Die beiden Mythen ragen über eine Wolkenschicht hinaus, hinter der Lichterstadt von Brunnen und Schwyz.
Ein Wald verschwindet, Baum für Baum, hinter den immer dichter werdenden Nebelschwaden. Ein mystischer Anblick in diesem frühen Wintermorgen im Schwarzwald.
Eine Bergkette aus dem Nebel stehend. Sind es tatsächlich Berge? Oder wieder einmal mächtige Wolken mit den Konturen eines monumentalen Gebirges? In diesem Fall die ersten Berge der schweizer Alpen. Der Säntis und die Churfirsten.
Der Winter und der sonnige Tag verzaubern dieses stille Tal der schwäbischen Alb mit wundervollem Spiel von Licht und Schatten.
Der Weg ins Licht. Wird man jemals dort sein? Vielleicht nicht, aber es lohnt sich dennoch, für die vielen Momente die wir auf unseren vielen Wegen erleben. Für die vielen Szenen die wir sehen und wie die Welt sich beim gehen langsam wandelt.
Heute früh stand der Säntis gross und prächtig vor dem goldenen Morgenhimmel. Welch kraftvolles Monument der Zeit, das mich oft begleitet aus der Ferne auf meinen Wegen durch die Schweiz und den Hegau.
Eine Holzblume vor dem tosenden Rheinfall, mit dem Schloss Laufen und dem Zug auf der Brücke.
Die Rocky Mountains? Nein, ein kleiner Bergsee im herbstlichen Oberengadin in den buntesten Farben.
Der Wald, gespalten durch einen Blitz aus Wolken.
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